Forschung im Bereich neurovaskuläre Erkrankungen

Trotz grosser Fortschritte in der Prävention und Behandlung von neurovaskulären Erkrankungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten, ist der Schlaganfall weiterhin die dritthäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für bleibende Behinderung im Erwachsenenalter. Das Ziel unserer Forschung ist das Auftreten neurovaskulärer Erkrankungen zu reduzieren und deren Behandlung zu verbessern. In der Nordwestschweiz wird aktiv das ganze Spektrum der neurovaskulären Forschung abgedeckt: von der Grundlagenforschung bis zur klinischen Forschung, von der Prävention über die Akutbehandlung bis zur Rehabilitation und von Beobachtungsstudien bis zu Interventionsstudien. Ein patientenorientierter Forschungsansatz steht hierbei immer im Mittelpunkt. Klinische Forschung ist ohne die Teilnahme von PatientenInnen bzw. die Verwendung derer Daten nicht möglich, d.h. dass ohne Ihr Mitwirken an klinischen Studien keine Verbesserung der Versorgung neurovaskulärer Erkrankungen möglich sein wird. Die Teilnahme an klinischen Studien kann für die TeilnehmerInnen selbst Vorteile haben wie z.B. eine engmaschigere Beobachtung und Kontrolle sowie die Chance frühzeitig mit innovativen Verfahren behandelt zu werden, die im klinischen Alltag nicht erhältlich sind. Neben einem potentiellen Nutzen können neue Behandlungsmethoden aber auch unbekannte Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen. Lassen Sie uns gemeinsam die Versorgung neurovaskulärer Erkrankungen in der Nordwestschweiz und in der ganzen Welt weiter verbessern. 

Für weiterführende Informationen zu neurovaskulären Ekrankungen nutzen Sie bitte untenstehende Links.

Kontakt

Dr. Maria Burckhardt
Forschungsmanagement Neurologie
Universitätsspital Basel
E-Mail:    maria.burckhardt@usb.ch
Telefon:  +41 61 328 46 02